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Gesichtspeeling

Sanfte und natürliche Peelings, die abgestorbene Hautschüppchen entfernen und den Teint sichtbar glätten. Für eine frische, erneuerte Ausstrahlung.

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Textur des Gentle Clarifying Enzyme Peel von TEAM DR JOSEPH
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Häufige Fragen zu Gesichtpeelings

Warum ist ein Peeling gut für die Haut?

Ein Peeling unterstützt die natürliche Hauterneuerung und sorgt für ein frisches, ebenmäßiges Hautbild.

Durch das Entfernen abgestorbener Hautzellen wird die Haut geglättet, die Durchblutung gefördert und die Aufnahme von Wirkstoffen verbessert. Regelmäßige Peelings beugen verstopften Poren, Unreinheiten und fahlen Hautstellen vor – für ein revitalisiertes und strahlendes Hautbild.

Frau mit geschlossenen Augen berührt ihr Gesicht nach einem Gesichtspeeling mit sichtbar glatter, strahlender Haut.
Erklärung der Gesichtspeeling-Arten

Welche Arten von Gesichtspeelings gibt es?

Es wird zwischen mechanischen, chemischen und enzymatischen Peelings unterschieden:

  • Mechanische Peelings, wie unser Exfoliating Facial Scrub, enthalten feine Peelingpartikel, die beim Einmassieren abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernen. Die natürlichen Schleifpartikel bestehen aus fein gemahlenen Jojobakernen und sind vollständig frei von Mikroplastik.
  • Chemische Peelings arbeiten mit Fruchtsäuren wie AHA oder BHA, die die Zellschichten sanft und ohne Reibung lösen.
  • Enzymatische Peelings nutzen natürliche Enzyme, beispielsweise aus Ananas oder Papaya, und gelten als besonders hautverträglich – perfekt für empfindliche Hauttypen.
Zum Peeling-Guide

Was ist der Unterschied zwischen AHA-, BHA- und Enzympeelings?

AHA-, BHA- und Enzympeelings unterscheiden sich in ihrer Wirkweise und ihrer Hautverträglichkeit:

  • AHA-Peelings (Alpha-Hydroxysäuren) enthalten Fruchtsäuren wie Glykol- oder Milchsäure. Sie wirken an der Hautoberfläche, lösen abgestorbene Hautzellen und verfeinern das Hautbild, weshalb sie sich besonders für trockene oder reife Haut eignen.
  • BHA-Peelings (Beta-Hydroxysäuren) basieren auf Salicylsäure. Sie dringen tief in die Poren ein, wirken talgregulierend und entzündungshemmend und sind daher besonders bei Unreinheiten und verstopften Poren geeignet.
  • Enzympeelings enthalten natürliche Enzyme, zum Beispiel aus Papaya oder Ananas. Sie lösen abgestorbene Hautschüppchen besonders sanft und sind selbst für empfindliche Haut gut verträglich.

Welches Peeling eignet sich für welchen Hauttyp?

Die Wahl des richtigen Peelings sollte immer auf den individuellen Hauttyp abgestimmt sein, denn jede Haut hat andere Bedürfnisse:

  • Trockene Haut: AHA-Peelings mit Milchsäure fördern die Hauterneuerung und unterstützen die Feuchtigkeitsbindung – für ein geschmeidiges, glattes Hautgefühl.
  • Unreine oder fettige Haut: Peelings mit Salicylsäure dringen tief in die Poren ein, regulieren überschüssigen Talg und wirken entzündungshemmend.
  • Reife Haut: Fruchtsäurepeelings regen die Zellerneuerung an und helfen, feine Linien zu glätten – für ein ebenmäßiges Hautbild.
  • Fahle oder müde Haut: Mechanische Peelings mit sanften Partikeln entfernen abgestorbene Hautschüppchen und fördern die Durchblutung – für einen frischen, vitalen Teint.
  • Empfindliche Haut: Enzympeelings auf Basis natürlicher Fermente (z.  aus Papaya oder Ananas) sind besonders sanft zur Hautbarriere.

 

Unser Experten-Tipp:

Bei sensibler Haut empfehlen wir, maximal 1–2-mal pro Monat mit einem milden Enzympeeling zu peelen. Achten Sie zudem darauf, dass das Peeling frei von Mikroplastik, Duftstoffen und reizenden Zusätzen ist.

Wie oft sollte ein Gesichtspeeling angewendet werden?

Die optimale Häufigkeit richtet sich nach dem Hauttyp und der Art des Peelings. In der Regel reichen ein bis zwei Anwendungen pro Monat völlig aus, denn beim Peeling gilt: Weniger ist oft mehr.

Die Haut erneuert sich etwa alle 28 Tage von selbst. Ein sanftes Peeling kann diesen natürlichen Regenerationsprozess sinnvoll unterstützen, indem es abgestorbene Hautzellen entfernt und die Haut aufnahmefähiger für Pflegewirkstoffe macht. Wird jedoch zu häufig gepeelt, kann auch die frische, neu gebildete Haut unnötig gereizt oder belastet werden.

Wichtig ist, auf die Reaktion der Haut zu achten und ihr zwischen den Anwendungen ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben. Besonders bei empfindlicher Haut empfiehlt sich ein sanftes Peeling mit guter Hautverträglichkeit – idealerweise zertifizierte Naturkosmetik.

Zum Peeling-Guide

Was ist bei der Anwendung eines Gesichtspeelings zu beachten?

  • Abends anwenden: Nach dem Peeling ist die Haut besonders lichtempfindlich – in der Nacht kann sie sich optimal regenerieren.
  • Sanft reinigen: Befreien Sie das Gesicht vor dem Peeling gründlich, aber schonend von Make-up, Schmutz und Talg. Ideal dafür: unsere Delicate Cleansing Milk, die die Haut optimal auf das Peeling vorbereitet, ohne die natürliche Balance zu stören.
  • Einwirkzeit beachten: Die Angaben auf der Produktverpackung sollten genau eingehalten werden, da zu lange Einwirkzeiten die Haut reizen können.
  • Gründlich abspülen: Mit lauwarmem Wasser entfernen, ohne zu reiben (hierfür eignet sich ein Meeresschwamm gut).
  • Verwenden Sie eine beruhigende, feuchtigkeitsspendende Pflege und tragen Sie tagsüber immer einen UV-Schutz mit mindestens SPF30 auf.
  • Wirkstoffe vermeiden: Verzichten Sie direkt nach dem Peeling auf potenziell reizende Wirkstoffe wie Vitamin C.

Was tun, wenn die Haut nach dem Peeling gerötet ist?

Leichte Rötungen nach einem Gesichtspeeling sind normal und klingen in der Regel schnell wieder ab. Bleibt die Haut jedoch länger gereizt, wurde sie möglicherweise zu stark oder zu häufig gepeelt. In diesem Fall sollten Sie vorerst auf weitere Peelings und auf potenziell reizende Wirkstoffe wie Retinol oder Vitamin C verzichten.

Reduzieren Sie die Häufigkeit der Peelings und verwenden Sie künftig besonders sanfte Formulierungen. Bei anhaltenden Rötungen oder Spannungsgefühlen sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

Nahaufnahme geröteter Haut als Zeichen einer Reizung durch zu häufiges Gesichtspeeling.
Frau trägt Sonnencreme auf, um die Haut nach dem Gesichtspeeling vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen.

Welche Rolle spielen Tageszeit und UV-Schutz bei Peelings?

Peelings sollten idealerweise abends angewendet werden, da die Haut anschließend empfindlicher auf Sonnenlicht reagiert und Zeit zur Regeneration benötigt. In der Nacht ist die Haut weniger Umwelteinflüssen ausgesetzt, sodass die Wirkung des Peelings optimal unterstützt wird.

 

Unser Experten-Tipp:

Nach einem Peeling ist konsequenter UV-Schutz essenziell: Direkte Sonneneinstrahlung sollte für mindestens 24 bis 48 Stunden vermieden werden. Verwenden Sie täglich einen hohen Lichtschutzfaktor (SPF 30–50), um Ihre Haut vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen und Reizungen oder Pigmentverschiebungen vorzubeugen.

Zu den Sonnencremes

Kann ein Peeling Unreinheiten und verstopfte Poren reduzieren?

Ja, besonders Peelings mit Salicylsäure sind ideal bei verstopften Poren, Mitessern und Unreinheiten, da sie tiefenreinigend wirken und das Hautbild sichtbar klären.

Salicylsäure kann tief in die Talgdrüsen eindringen, verhornte Zellen lösen und entzündungshemmend wirken. Bei regelmäßiger Anwendung hilft sie, Unreinheiten, Mitessern und sogenannter Reibeisenhaut vorzubeugen – einer Hauterscheinung, bei der sich kleine, raue Erhebungen bilden, oft an Oberarmen oder Wangen.

Auch am Körper – etwa am Rücken oder Dekolleté – können Peelings bei Hautunreinheiten wirksam unterstützen. Hierfür eignen sich speziell formulierte Körperpeelings, die großflächig aufgetragen werden können und auf die Bedürfnisse der Körperhaut abgestimmt sind.

Zu den Körperpeelings

Können Peelings bei Altersflecken und Anti-Aging helfen?

Ja, Fruchtsäurepeelings können das Hautbild bei Pigmentflecken und ersten Anzeichen von Hautalterung sichtbar verbessern.

Sie fördern die Zellerneuerung, unterstützen die natürliche Regeneration der Haut und helfen dabei, Pigmentierungen sanft aufzuhellen. In Kombination mit weiteren Anti-Aging Pflegeprodukten wirken sie glättend, revitalisierend und sind eine wirkungsvolle Ergänzung jeder Anti-Aging-Routine.

Zu den Produkten für reife Haut

Eignet sich ein Peeling auch bei sensibler Haut?

Ja, jedoch sollte bei empfindlicher Haut zu besonders sanften, natürlichen Peelings gegriffen werden.

Besonders empfehlenswert sind milde Enzympeelings auf Basis natürlicher Fermente, etwa aus Papaya oder Ananas. Sie regen die Zellerneuerung an, ohne die Hautbarriere zu belasten, und wirken dabei besonders schonend.

Unser Gentle Clarifying Enzyme Peel ist speziell für sensible Haut entwickelt: zertifizierte Naturkosmetik, natürlich und vegan – frei von Alkohol, synthetischen Duftstoffen und anderen reizenden Zusätzen. Die ideale Wahl für ein geklärtes, ausgeglichenes Hautbild – ganz ohne Kompromisse bei der Verträglichkeit.

Zum Gentle Clarifying Enzyme Peel

Ab welchem Alter ist ein Gesichtspeeling sinnvoll?

Ein sanftes Gesichtspeeling kann bereits ab dem Jugendalter in die Pflegeroutine integriert werden, wobei es immer auf die individuellen Hautbedürfnisse abgestimmt sein sollte.

Bei unreiner Haut in der Pubertät eignet sich ein klärendes Peeling mit Salicylsäure, um verstopften Poren und Unreinheiten vorzubeugen. Ab Mitte 20 unterstützen Fruchtsäure– oder Enzympeelings die Zellerneuerung, fördern ein ebenmäßiges Hautbild und helfen, erste Anzeichen von Hautalterung sanft entgegenzuwirken.

Frau trägt Pflegeprodukt testweise auf den Unterarm auf, um die Verträglichkeit zu prüfen.

Kann ein Peeling auch in der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?

Mit der richtigen Formulierung ist ein sanftes Peeling auch während der Schwangerschaft oder Stillzeit möglich.

Da die Haut in dieser Zeit durch hormonelle Veränderungen oft empfindlicher reagiert, empfehlen wir besonders milde, natürliche Peelings. Achten Sie auf eine hautfreundliche Rezeptur – frei von synthetischen Duftstoffen, Parabenen und Alkohol – um die Haut sanft zu pflegen, ohne sie zu belasten.

 

Unser Experten-Tipp:

Wir empfehlen, einen Patch-Test am Unterarm durchzuführen, um sicherzustellen, dass keine Hautreaktionen auftreten: Tragen Sie das Produkt auf die Innenseite Ihres Unterarms auf. Lassen Sie es 24 Stunden einwirken, ohne die Stelle zu waschen oder zu reiben. Wenn während dieser Zeit keine Rötungen, Juckreiz oder andere Hautirritationen auftreten, kann das Produkt sicher verwendet werden.